die Muse betreffend / Geschichten & Emphehlungen

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09.04.2020

Optimum & Klang


Der Impressionismus ist eine Stilrichtung in unserer Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung
von flüchtigen Momentaufnahmen einer Szenerie gekennzeichnet ist.
Das lateinische Wort
impressio bedeutet Eindruck.
Diese Richtung entstand aus einer Bewegung innerhalb der Malerei in Frankreich,
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Begriff Impressionismus wird auch auf bestimmte Stilrichtungen in der Musik,
in der Literatur, im Film und in der Fotografie übertragen.
Wie der Expressionismus, der Symbolismus und der Fauvismus etc. ist der Impressionismus eine Bewegung gegen die Tendenzen des Naturalismus. Im Expressionismus überwiegt dann z.B. die expressive Ebene gegenüber der ästhetischen, appellativen und sachlichen Ebene. Der Künstler möchte sein Erlebnis für den Betrachter darstellen.

Unter einem Optimum verstehen wir das beste erreichbare Resultat
im Sinne eines Kompromisses zwischen verschiedenen Parametern oder Eigenschaften.
Das Wort stammt aus dem lateinischen optimus ' Bester ', 'Hervorragendster', Superlativ von bonus 'gut'.
Der Gegenbegriff zum Optimum kann z.B. das Ideal sein,
womit wir das beste Denkbare bezeichnen.

Den Vorgang der Suche nach dem Optimum
unter gegebenen Voraus- sowie Zielsetzungen
nennen wir Optimierung.

Vom mittelhochdeutschen 'klanc' stammt das Wort Klang.
Damit bezeichnen wir heute bestimmte
durch elastische Körper erzeugte Schallereignisse.
Insbesondere die physikalische Akustik und die Musik
verwenden unterschiedliche Definitionen hierfür.
Was in der Akustik als Klang definiert ist,
entspricht ungefähr dem musikalischen Begriff Ton.
Die Musiktheorie, die sogenannte Harmonielehre,
bezeichnet mit Klang das simultane Auftreten mehrerer Töne.
Er taucht beispielsweise in den Begriffen Dreiklang, Vierklang,
Fünfklang sowie Gegenklang zur Klassifizierung von Akkorden auf.
Außerdem wird er in Begriffen wie z. B. Einklang, Zweiklang,
Mehrklang oder Klangfläche für Zusammenklänge von Tönen benutzt,
die zur besseren Differenzierung in der Musiktheorie üblicherweise nicht als Akkord bezeichnet werden.
Bei der Klangkomposition oder der Klangkunst schließt
der Begriff Klang auch Tongemische und Geräusche mit ein.


Ein Beispiel aus der Praxis




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